Demenz – Ursachen, Schutz und Hilfe

Demenz tritt immer häufiger und früher auf, doch ist es bei weitem kein unvermeidbares Schicksal. Es gibt Verhaltensweisen, die aktiv zur Zerstörung des Gehirns beitragen, aber auch solche, die zum Erhalt und zur Reparatur dienen.

Mögliche Ursachen von Demenz

Wie bei vielen Krankheiten ist auch die Ursache von Demenz nicht zu 100% geklärt, doch es gibt deutliche Hinweise auf mögliche Auslöser:

  • Hohe Belastung mit Schwermetallen, vor allem Aluminium und Quecksilber
  • Chemische Geschmacks- und Süßstoffe in der Nahrung
  • Mangel an hochwertigen Fettsäuren, verstärkt durch Cholesterinsenker
  • Austrocknung

Schwermetalle

Besonders schwer ist die Belastung mir Aluminium. Obwohl bekannt ist, dass es die Bluthirnschranke passieren kann und die Nerven schädigt, wird es weiterhin bei vielen Dingen verwendet. Für Schalen, Folie, Dosen, Deckel usw. aber teilweise auch als Zusatz im Kochsalz. Immer mehr von Bedeutung sind außerdem die steigenden Aluminiumwerte in der Luft. Dazu ein kurzer Auszug aus Wikipedia: „Am 7. September 2010 veröffentlichte David W. Keith den Vorschlag, aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat bestehende Nanopartikel in der Stratosphäre auszubringen, um Sonnenlicht zu reflektieren.“ (siehe Wikipedia: Geoengineering)

Chemische Zusätze

In vielen Nahrungsmitteln sind nicht nur Spuren Aluminium enthalten, sondern vor allem chemische Zusätze, die nachweislich schädlich sind. Besonders minderwertige Fertigprodukte bestehen fast nur noch aus Chemie, damit diese überhaupt genießbar sind. Besonders starke Nervengifte sind die künstlichen Süßstoffe, allen voran Aspartam. Gerne verwendet in Cola light und auch anderen Lightprodukten, sogt es für eine Verstümmelung ganzer Generationen. Auch hochkonzentriertes Glutamat passiert mit Leichtigkeit die Bluthirnschranke und sorgt hier für einige Schäden. Kurzfristige Folgen kennt der ein oder andere nach einem Besuch im Chinarestaurant, in Form von Schwindel und einem vernebelten Geist. Langfristige Schäden sind keinesfalls ausgeschlossen.

Fettsäurenmangel

Entzieht man dem Gehirn seinen Wasseranteil, bleibt zu über 90% Fett zurück, vor allem Cholesterin. Cholesterin ist der wichtigste Baustoff in unserem Körper für Zellen und Nerven. Wird der Körper mit ausreichend Fetten versorgt, ist er in der Lage je nach Bedarf ausreichend Cholesterin zu produzieren. Der Mythos, dass unsere Nahrung den Cholesterinspiegel direkt nennenswert beeinflusst, ist schlicht falsch. Cholesterinsenker und auch minderwertige Transfette, sorgen mit der Zeit für immer größere Schäden in unserem Körper und Gehirn.

Wassermangel

Das Gehirn besteht, neben Fett, vor allem aus Wasser. Reines Wasser, mit einer Mineralstoffzusammensetzung die der von natürlichem Salz ähnelt. Besonders ältere Menschen gehen dem Durstgefühl kaum nach bzw. haben auf Grund von Salzmangel gar kein Durstgefühl mehr. Auf der anderen Seite sind die jüngeren Leute kaum noch in der Lage einfach nur Wasser zu trinken. Säfte, Softdrinks, Kaffee, Tee usw. sind für viele die einzige Option bei der Wahl des Getränks, mit fatalen Folgen für den gesamten Körper.

Was tun?

Viele Dinge lassen sich meiden, andere muss man hinnehmen und das Beste daraus machen. Während du Alufolie, Dosen und Co. komplett meiden kannst, wird es bei dem Aluminium- und Bariumgehalt in der Luft, von manchen auch Chemtrails genannt, sehr schwierig. Hast du noch Amalgamfüllungen im Mund, solltest du diese baldmöglichst von einem darauf spezialisierten(!) Zahnarzt entfernen lassen, denn sie geben dir die tägliche Dosis Quecksilber, dem giftigsten Metall der Welt.

Es ist außerdem von Vorteil, Mahlzeiten aus frischen Zutaten zuzubereiten und auf komplett auf konventionelle Fertigprodukte zu verzichten. Wie schnell und einfach das geht, erfährst du in meiner Anleitung „Schritt für Schritt zurück zur Bestform“. Dort findest du auch noch einige Hinweise zum Thema Wasser trinken.

Für die Versorgung mit Fetten solltest du nun keinesfalls Unmengen davon essen. Es genügt schon, bisher ungesunde Fette aus Margarine, Fertigprodukten, Fastfood usw. mit gesunden Fetten zu tauschen. Rohkost Olivenöl und Leinöl sind die erste Wahl für die kalte Küche (meide Omega-6-reiche Öle), während Butterschmalz und Kokosöl (kein billiges Kokosfett!) gut zum Kochen sind. Besonders Kokosöl ist auch bei einer bestehenden Demenzerkrankung in der Lage, das Gehirn zu regenerieren und für Besserung zu sorgen, sofern die anderen Punkte ebenfalls beachtet werden.

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